ist 2006 enstanden.
Es hat angefangen als meine damalige Frau und ich der
Schwarze Szene …
der Anhängerschaft der
Gothic-Szene,
einer
Subkultur,
zu huldigten.
Als Sammelbezeichnung für die
Gesamtheit der in der Szene rezipierten
Musik wird in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Literatur der
Ausdruck
Schwarze Musik
genutzt.
Gothics
hören eigentlich
alles, was einigermaßen düster klingt. Fängt an bei Punk, EBM, Metal und
steigert sich über Dark Metal hin zu Death Metal, Trash Metal oder
Grunge.
Die Gothic-Szene
gilt als ästhetisch orientierte Subkultur, deren Mitglieder als
friedlich, aber auch als unnahbar, elitär oder wirklichkeitsfremd
wahrgenommen werden. Sie ist eine retrospektive Kultur mit einer enormen
Bandbreite an modischen Formen.
Ausgefallene und extra Kleidung machten es unabdingbar unseren Lifestyle
mit der passenden Kleidung aus.
Dunkle Kleidung,
düsteres Make-up und schwerer Silberschmuck ist nicht nur bei Anhängern
der Szene ausgesprochen beliebt. Aktuell zeigen sich zahlreiche
Prominente und Menschen aus der Modebranche in ganz ähnlichen Outfits.
Dabei dürfte es allerdings weniger um das Ausdrücken einer inneren
Haltung oder das Symbolisieren einer Gruppenzugehörigkeit gehen, als
vielmehr um eine Modeerscheinung.
Und so begann ich unsere Kleidung selbst zu nähen, Up-cyclen, Downcyclen,
eben Kleidung und schöne gute Stoffe wiederzuverwerten!
Je mehr ich mich mit der
Materie beschäftigte umso intensiver und fanatischer wurde ich.
So kam es, dass ich mir ein „Wäschelogo“ zulegte.
Vorbild für mein
……
war
2007 die Firma Replay deren begeisterte Anhängerin ich war.
Das Wortspiel von Re und play ließen mein
Zeugmata von Rosen und play entstehen:
……
Meine Idee und eine Zeichnung/Bild meiner Frau dienten als Stickvorlage
für die Wäschelogos.
Ein mehrwöchiges Seminar in HTML-Programmierung waren der Start für die
Homepage.
Heute dient die Website zur Sicherung meines
Wäsche-Namens
……
Fotos von meinen ModeUnikaten kannst du sehen oder mich erreichen auf:
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